Herausforderung Cyberangriff -

Behal­ten Sie zu jeder Zeit eines Sicher­heits­vor­falls die Nerven und die Kontrolle!

Oft passiert es vor Wochen­en­den oder Feier­ta­gen. Plötz­lich tauchen Probleme in der IT auf, die uner­klär­lich wirken. Wieso funk­tio­nie­ren bestimmte Programme nicht mehr? Was sind das für Anzei­gen?

In vielen Unter­neh­men fehlt es leider immer noch an dem entspre­chen­den Wissen und der notwen­di­gen Vorbe­rei­tun­gen auf solch ein Ereig­nis. Viel­fach herrscht die Meinung vor, dass man viel zu klein oder zu unbe­deu­tend für eine Atta­cke von Cyber­kri­mi­nel­len ist.

Aber Vorsicht, es handelt sich um eine Fehl­ein­schät­zung der aktu­el­len Lage. Dies Fehl­ein­schät­zung kann schwer­wie­gende Folgen für das betrof­fene Unter­neh­men haben.

Nach einem erfolg­rei­chen Angriff folgt auf den ersten Schock die Chaos-Phase. Diese führt in der Regel zu einer Erschüt­te­rung im Unter­neh­men. Ob und wie zügig die Führungs­kräfte das Unter­neh­men aus einer chao­ti­schen Lage in einen Notbe­trieb und später wieder in den Normal­be­trieb führen können (mit oder ohne Löse­geld­zah­lun­gen), wird entschei­dend durch die Vorbe­rei­tun­gen auf ein solches Ereig­nis bestimmt. Je besser die Pläne sind, desto schnel­ler kommt man vor die Lage.

Grund­la­gen für entspre­chende Notfall­pläne sind eine Bewer­tung und die Prio­ri­sie­rung der Prozesse im Unter­neh­men.

In den aller­meis­ten Betrie­ben, beson­ders aber in der Logis­tik-Bran­che, besteht eine sehr komplexe Verzah­nung von digi­ta­len und analo­gen Prozes­sen. Diese Komple­xi­tät macht eine Planung nicht unbe­dingt einfa­cher und ist im opera­ti­ven Alltag schwer umzu­set­zen. Einen Wort­laut wie z.B.: „…eigent­lich woll­ten wir schon was gemacht haben, aber…“ hören wir nicht selten bei unse­ren Kunden vor Ort.

Laden sie sich auch unse­rer Broschüre dazu als PDF herun­ter:

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