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Diese Frau hält den


                Männern den Rücken frei:



                Stefanie Voigt, der ruhende Pol der SVG Consult


                Vollgas  |  Jedes gute Außendienst-Team braucht   kümmert sich darum, dass immer Kaffee und auch
                einen  starken  Rückhalt  im  Innendienst.  Bei  der   mal Kuchen da ist, und, und, und...
                SVG  Consult  ist  dieser  personifiziert  durch  Ste-
                fanie  Voigt.  Oder  auch  einfach  nur  Steffi,  wie   „Am  Wochenende  freue  ich  mich  schon  immer
                sie  liebevoll  von „ihren  zwei  Männern“  genannt   auf  Montag“,  sagt „Steffi“  mit  einem  breiten  Lä-
                wird. Von Montag bis Freitag hält sie die Stellung   cheln  und  erntet  von  Freunden  dafür  oft  nur
                im  Büro  in  der  City  Süd  in  Hamburg.  Während   Kopfschütteln  daheim  in  Neu  Wulmstorf,  eine
                die zwei Consultants Matthias Berendt und Nils   halbe Autostunde südlich von Hamburg. „Ich mag
                Hüttenrauch  irgendwo  in  Deutschland  auf  Ach-  meinen Job halt“, ringt sie dann um Verständnis.
                se sind und für jede Menge Wind in Schulungen   „Alles läuft so herrlich unkompliziert und wir sind
                und Beratungsgesprächen sorgen, ist die gelern-  so gut eingearbeitet“, lobt sie ihre beiden Männer,
                te Inkassokauffrau Voigt so etwas wie der ruhen-  mit denen sie – wenn diese im Außendienst un-
                de Pol im Dreiergespann. „Sie ist unser Auge im   terwegs – mindestens täglich einmal Kontakt per
                Hurrikan“, sagt SVG-Consult-Geschäftsführer Mat-  Telefon  hat.  Nicht  nur  deshalb  weiß  Steffi Voigt
                thias Berendt und weiß, dass er
                damit  ein  bisschen  übertreibt.
                Aber  ein  Lob  tut  gut.  Immer.
                Auch wenn es mal ein bisschen
                zu  dick  aufgetragen  ist.  Eines
                stimmt  allerdings  mit  Sicher-
                heit:  Dank  Steffi Voigt  können
                alle mit Vollgas ihrem Job nach-
                gehen.  Die  31-Jährige  selbst
                auch.  Denn  nur  selten,  nein,
                eigentlich fast gar nicht kommt
                es  vor,  dass  alle  gleichzeitig
                vor Ort in Hamburg sind. „Das
                hat  sicher Vor-  und  Nachteile“,
                räumt die Mutter eines Sohnes
                ein  und  spricht  von „da  habe
                ich  zwar  meine  Ruhe  zum  Arbeiten“,  aber  auch   immer ganz genau, wo ihre Kollegen gerade sind.
                von „manchmal  möchte  man  auch  einfach  nur   „Ich kenne ihre Termine sowieso.“
                mal kurz quatschen“. Geht halt nicht alles. Leider.
                                                                „To-do“  Listen  |  Die  Basis  für  ihre  Zuverlässig-
                Unterstützung gebraucht  |  Seit mittlerweile drei   keit und dass sie auch in stürmischen Zeiten den
                Jahren ist Steffi Voigt die Frau im Team, die „gute   Überblick bewahrt, sind übrigens ihre „To-do“ Lis-
                weibliche Komponente“ wie Berendt betont. „Wir   ten, die immer auf ihrem Schreibtisch liegen. „Da-
                brauchten ihre Unterstützung, weil die Beratun-  mit ich bloß nichts vergesse. Wird nach Priorität
                gen zur Schadenprävention beim Kunden immer     abgearbeitet“, erläutert sie ihr tägliches Procede-
                umfangreicher wurden und wir nicht mehr alles   re, das ihr ein gutes und sicheres Gefühl gibt.
                selbst erledigen konnten“, erzählt der 42-Jährige.
                Stichwort Risiko- und KrisenManagementPlan.     Und  was  macht  das „Auge  des  Hurricanes“  mit
                                                                Vorliebe,  wenn  es  mal  nicht  ihren  beiden  Män-
                Sie hält Kontakt  |  Für ihre Kollegen erstellt Steffi   nern den Rücken freihalten muss? „Ich spiele mit
                Voigt seitdem Präsentationen für die Fahrerschu-  meinem fünfjährigen Sohn Oskar, lese einen gu-
                lungen, erarbeitet Schadenanalysen, erledigt die   ten Psychothriller oder gehe auch gern mal gut
                Buchhaltung, macht die Post, telefoniert mit Kun-  essen. So richtig gut!“
                den,  mailt,  recherchiert,  fordert  Unterlagen  an,
                organisiert Seminare, hält Kontakt zu den SVGen,

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