„Der Innen­dienst hält uns den Rücken frei“. Darin sind sich die drei Kolle­gen Michael, Nils und Matthias einig. Alexa Berendt ist der benannte Innen­dienst. Die gebür­tige Müns­ter­län­de­rin arbei­tet aus dem heimat­li­chen Büro in Schles­wig-Holstein heraus und unter­stützt die Bera­ter mit viel­fäl­ti­gen Aufga­ben. So berei­tet sie alle Termine vor und nach, erstellt Semi­nar­un­ter­la­gen, Scha­den­ana­ly­sen und Rech­nun­gen.

Die gelernte Büro­kauf­frau geht dabei immer sorg­fäl­tig und struk­tu­riert ans Werk. „Bei dem Wirbel muss man sich gut orga­ni­sie­ren. Dann ist das alles kein Problem“, sagt sie gelas­sen.

Den Kontakt zum Team hält sie über digi­tale Sitzun­gen, Tele­fo­nate, aber auch Team­sit­zun­gen in Präsenz tragen zu reibungs­lo­sen Abläu­fen bei.

„Wir freuen uns sehr, dass Alexa den Weg zu uns ins Team gefun­den hat“, resü­miert Geschäfts­füh­rer Nils Hütten­rauch.

Alexa Berendt
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(040) 23606 ‑1052

Nils Hüttenrauch

Geschäftsführer

Nils Hütten­rauch ist neben Matthias Berendt seit 2015 der zweite Geschäfts­füh­rer der SVG Consult und war zuvor schon 13 Jahre für diese tätig. Der gebür­tige Kieler spricht als gelern­ter Spedi­ti­ons­kauf­mann bei Schen­ker Deutsch­land, mit Tätig­kei­ten bei einer Spedi­tion im Kieler Hafen sowie beim Mine­ral­öl­kon­zern ESSO, wo er die Tank­wa­gen­dis­po­si­tion koor­di­nierte, wie sein Co-Geschäfts­füh­rer die Spra­che der Bran­che. Das schätzt der Kunde und hilft bei Bera­tungs­ge­sprä­chen unge­mein.

Hütten­rauch hat zudem an der Fach­hoch­schule Kiel Betriebs­wirt­schafts­lehre mit dem Schwer­punkt Logis­tik studiert. Wenn der Fami­li­en­va­ter einmal nicht mit Auto oder Flug­zeug von Spedi­tion zu Trans­port­be­trieb oder Logis­tik­un­ter­neh­men unter­wegs ist, um zu bera­ten, Probleme zu lösen oder Fahrer zu schu­len, dann entspannt er gern beim Badmin­ton oder Angeln in heimi­schen Gefil­den.

Nils Hüttenrauch
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(0160) 354 12 17

Matthias Berendt

Geschäftsführer

An seiner Aufgabe schätzt Matthias Berendt vor allem, dass sie so abwechs­lungs­reich ist. Work­shop in Frank­furt, Bera­tungs­ge­spräch in Stutt­gart, Arbeits­kreis in München, Büro in Hamburg, Messe in Hanno­ver. Der 49-​Jäh­rige reist als einer von zwei Geschäfts­füh­rern der SVG Consult für das Verkehrs­ge­werbe GmbH quer durch die Repu­blik – Woche für Woche.

Der gelernte Spedi­ti­ons­kauf­mann mag die immer neuen Heraus­for­de­run­gen und Begeg­nun­gen, die seine Aufga­ben im Risiko-​, Krisen und Chan­ge­ma­nage­ment mit sich brin­gen. Auch privat scheut Berendt, der seit 2008 bei der SVG Consult ist und zuvor in einer Seeha­fen-​ und anschlie­ßend in einer Möbel­spe­di­tion tätig war, keine Mühen: Der Holstei­ner ist ehren­amt­lich bei der Feuer­wehr und im Kata­stro­phen­schutz tätig.

Matthias Berendt
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(0160) 358 35 39

Michael Gruner

Berater

Michael Gruner ist seit 2019 Teil des Teams der SVG Consult. Bevor er an Bord gekom­men ist, hat er bereits umfang­rei­che Erfah­run­gen in mehr als zehn Jahren Tätig­keit als Scha­den­prä­ven­ti­ons­be­ra­ter bei einem Versi­che­rungs­kon­zern gesam­melt.

Der Rhein­län­der schätzt bei seinen Aufga­ben beson­ders den Umgang mit den vielen verschie­de­nen Menschen aus unter­schied­lichs­ten Regio­nen und Bran­chen.

Mit viel Freude setzt er bei den Kunden neue Impulse und unter­stützt bei der Lösung von Proble­men. Dazu greift er regel­mä­ßig auf seine Erfah­run­gen aus fast zwei Jahr­zehn­ten Selb­stän­dig­keit zurück.

Seit jener Zeit kennt er auch den Blick des Fahrers. Grund­lage dafür ist die Ausbil­dung und Erfah­rung als Fahr­leh­rer CE/DE.

Privat enga­giert er sich beim Kata­stro­phen­schutz als ehren­amt­li­cher Helfer im Tech­ni­schen Hilfs­werk seiner Heimat­stadt Bonn.

Michael Gruner
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(0151) 184 64 96 6

Sicher­heit auf unse­ren Stra­ßen gibt es nur mit ausge­ruh­ten Fahrern, aber das ist bei der aktu­el­len Park­platz­knapp­heit nicht immer gewähr­leis­tet. Das Team der SVG Consult enga­giert sich für Sicher­heit und genau aus diesem Grund unter­stüt­zen wir aktiv mit unse­rem ganzen Team KRAVAG Truck Parking.

KRAVG Truck Parking, wie funktioniert dieses Prinzip?

Mit einem gemein­schaft­li­ches LKW Park­platz Sharing fällt der genos­sen­schaft­li­che Gedanke auch diesem Bereich auf frucht­ba­ren Boden. Logis­tik­un­ter­neh­men stel­len auf ihren eige­nen Betriebs­hö­fen Park­raum für Fahr­zeuge ande­rer Mitglie­der dieser Gemein­schaft zur Verfü­gung.

Somit wird zwar auch dem Risi­ko­aspekt — Sicher­heit für Fahr­zeug und Ladung — Rech­nung getra­gen, aber das entschei­dende dabei ist die Berück­sich­ti­gung der mensch­li­chen Belange.

Durch die Möglich­keit den Park­platz recht­zei­tig online zu reser­vie­ren, entfällt bei Fahrern der Stress der nerven­auf­rei­ben­den Park­platz­su­che und die begrün­dete Sorge von Lenk­zeit­über­schrei­tun­gen.

Ein siche­rer Park­platz und das Vorhan­den­sein soli­der Sani­tär­an­la­gen und Aufent­halts­räume trägt zur Entspan­nung inner­halb der Ruhe­zeit bei.

Ausge­ruhte Fahrer bedeu­ten mehr Sicher­heit!

Wenn Sie ein Teil dieser KRAVG Truck Parking - Gemein­schaft werden wollen, dann wenden Sie sich gerne an uns.

Links:

https://www.youtube-nocookie.com/embed/R1QIL8sBTm0?autoplay=0

https://www.youtube.com/watch?v=mxDYZLcBCt0

Behal­ten Sie zu jeder Zeit eines Sicher­heits­vor­falls die Nerven und die Kontrolle!

Oft passiert es vor Wochen­en­den oder Feier­ta­gen. Plötz­lich tauchen Probleme in der IT auf, die uner­klär­lich wirken. Wieso funk­tio­nie­ren bestimmte Programme nicht mehr? Was sind das für Anzei­gen?

In vielen Unter­neh­men fehlt es leider immer noch an dem entspre­chen­den Wissen und der notwen­di­gen Vorbe­rei­tun­gen auf solch ein Ereig­nis. Viel­fach herrscht die Meinung vor, dass man viel zu klein oder zu unbe­deu­tend für eine Atta­cke von Cyber­kri­mi­nel­len ist.

Aber Vorsicht, es handelt sich um eine Fehl­ein­schät­zung der aktu­el­len Lage. Dies Fehl­ein­schät­zung kann schwer­wie­gende Folgen für das betrof­fene Unter­neh­men haben.

Nach einem erfolg­rei­chen Angriff folgt auf den ersten Schock die Chaos-Phase. Diese führt in der Regel zu einer Erschüt­te­rung im Unter­neh­men. Ob und wie zügig die Führungs­kräfte das Unter­neh­men aus einer chao­ti­schen Lage in einen Notbe­trieb und später wieder in den Normal­be­trieb führen können (mit oder ohne Löse­geld­zah­lun­gen), wird entschei­dend durch die Vorbe­rei­tun­gen auf ein solches Ereig­nis bestimmt. Je besser die Pläne sind, desto schnel­ler kommt man vor die Lage.

Grund­la­gen für entspre­chende Notfall­pläne sind eine Bewer­tung und die Prio­ri­sie­rung der Prozesse im Unter­neh­men.

In den aller­meis­ten Betrie­ben, beson­ders aber in der Logis­tik-Bran­che, besteht eine sehr komplexe Verzah­nung von digi­ta­len und analo­gen Prozes­sen. Diese Komple­xi­tät macht eine Planung nicht unbe­dingt einfa­cher und ist im opera­ti­ven Alltag schwer umzu­set­zen. Einen Wort­laut wie z.B.: „…eigent­lich woll­ten wir schon was gemacht haben, aber…“ hören wir nicht selten bei unse­ren Kunden vor Ort.

Laden sie sich auch unse­rer Broschüre dazu als PDF herun­ter:

Wenn Sie Fragen haben, dann wenden Sie sich gerne an uns!

Mehr zum Thema finden sie hier.

In den letz­ten Mona­ten und Wochen häufen sich die digi­ta­len Angriffe auf Behör­den und Wirt­schafts­un­ter­neh­men. Ausge­hend von einer Initia­tive der SVG Consult für das Verkehrs­ge­werbe GmbH hat SVG die Cyber­si­cher­heit von Unter­neh­men der Verkehrs­wirt­schaft als wich­ti­ges Kern­thema iden­ti­fi­ziert. Wir werden gemein­sam mit dem sehr kompe­ten­ten Part­ner smart­SEC aus Wernau effek­tive, risi­ko­sen­kende Maßnah­men anbie­ten können.

Lesen Sie hier den ganzen Arti­kel

Corona hat den Druck auf Trans­port­un­ter­neh­mer erhöht. Die Unwäg­bar­kei­ten der Pande­mie tref­fen auf anhal­ten­den Fahr­per­so­nal­man­gel. Wie hält man seine Mitar­bei­ter jetzt bei der Stange?

In der Trans­port­bran­che wird neben den alltäg­li­chen Heraus­for­de­run­gen die Sorge, Mitar­bei­ter zu finden, immer größer – vor allem geeig­ne­tes Fahr­per­so­nal fehlt in vielen Betrie­ben. Mehr­auf­wand für Auswahl­ge­sprä­che und Einar­bei­tung kosten zudem wert­volle und zum Teil knappe Ressour­cen.

Wenn diese Perso­nal­knapp­heit auf die Schwie­rig­kei­ten einer Pande­mie trifft, wie wir sie derzeit erle­ben, sollte die Beleg­schaft stabil stehen und gemein­sam an einem Strang ziehen. Wir erklä­ren dir, wie ein gutes Gemein­schafts­ge­fühl den Blick nach vorne für alle stärkt – trotz Corona-Krise.

Lesen Sie hier den ganzen Arti­kel

Die Anfor­de­rung an Trans­port­un­ter­neh­men, ihre Mitar­bei­ter zu schu­len und zu sensi­bi­li­sie­ren, wird mit stei­gen­der Auto­ma­ti­sie­rung der Nutz­fahr­zeuge zuneh­men.

Der tech­ni­sche Fort­schritt bei der Weiter­ent­wick­lung von Fahrer­as­sis­tenz­sys­te­men im Nutz­fahr­zeug­be­reich schrei­tet unauf­halt­sam voran. Wenn die Tech­nik aber das Eingrei­fen des Menschen am Steuer spon­tan einfor­dert, wünschen wir uns alle, dass der Fahrer in der Lage ist, die Fahr­zeug­füh­rung wieder souve­rän zu über­neh­men.

Das geht nicht ohne Vorbe­rei­tung.

Aus vielen Gesprä­chen mit Kraft­fah­rern wissen wir, dass einige sich teil­weise blind auf die im Fahr­zeug verbau­ten tech­ni­schen Helfer­lein verlas­sen. Die Konse­quenz ist, dass sich der Fahrer in vermeint­li­cher Sicher­heit wiegt und seine Konzen­tra­tion auf den Stra­ßen­ver­kehr sinkt.

Jeder Mensch neigt bei einer Tätig­keit dazu, sich mit der Zeit bei seiner Konzen­tra­tion auf einem mitt­le­ren Anfor­de­rungs­ni­veau einzu­pen­deln. Somit werden bei einem durch Tech­nik entlas­te­ten Fahrer fahr­fremde Neben­tä­tig­kei­ten immer verlo­cken­der und die Ablen­kung vom Verkehrs­ge­sche­hen nimmt zu.

Wenn z.B. der Abstand­re­gel­tem­po­mat im Stra­ßen­ver­kehr den Eingriff des Fahrers fordert, bestünde dann für eine abge­lenkte Person wirk­lich noch ausrei­chend Zeit, um alle rele­van­ten Infor­ma­tio­nen zu erfas­sen?  Könnte der Fahrer dann noch ange­mes­sen reagie­ren, um die Situa­tion zu entschär­fen?

Sensi­bi­li­sie­ren Sie Ihre Mitar­bei­ter für diese Gefahr ausrei­chend und regel­mä­ßig!

Es ist heut­zu­tage vieler­orts immer noch gängige Praxis, dass Fahrer ihr Fahr­zeug erst in der tägli­chen Arbeits­rou­tine kennen­ler­nen. Fuhr­park­ver­ant­wort­li­che veran­schla­gen hier­für nicht immer ausrei­chend Zeit oder das Fahr­per­so­nal nimmt das Vertraut machen mit tech­ni­schen Details nicht ernst genug.

Die exakte Funk­ti­ons­weise, insbe­son­dere die Schwä­chen und Gren­zen einzel­ner Sicher­heits­sys­teme, blei­ben deshalb oftmals im Verbor­ge­nen.

Aus diesem Grund soll­ten sicher­heits­be­wusste Unter­neh­men auf eine inten­sive Einar­bei­tung ihres Perso­nals achten. Nur wenn die Gren­zen der Tech­nik und die Proble­ma­tik der Schnitt­stelle Mensch/Maschine bekannt sind, können die oftmals teuer einge­kauf­ten Sicher­heits­sys­teme im Fuhr­park auch ihre volle Wirkung entfal­ten.

Wir empfeh­len: Orga­ni­sie­ren Sie eine umfas­sende Einwei­sung Ihrer Mitar­bei­ter in die vorhan­de­nen Fahrer­as­sis­tenz­sys­teme!

Wenn Sie ihren Mitar­bei­tern Schu­lun­gen zu diesem Themen­be­reich anbie­ten, soll­ten Sie darauf achten, dass alle oben genann­ten Aspekte ausrei­chend beleuch­tet werden. Auch der Einsatz von Fahr­si­mu­la­to­ren oder prak­ti­schen Übun­gen kann ergän­zend in Betracht gezo­gen werden.

Für den Austausch zu diesem oder weite­ren Themen stehen wir Ihnen gerne zur Verfü­gung

Ihre SVG Consult

Digi­ta­li­sie­rung ist ein immer wich­ti­ger werden­des Thema auch in der Logis­tik­bran­che. Fahrer­as­sis­tenz- und Tele­ma­tik­sys­teme sind in der Fahrer­welt schon allge­gen­wär­tig.
Warum soll­ten dann also auch nicht Schu­lun­gen digi­tal ange­bo­ten werden?

In diesem Rahmen findet aktu­ell eine Umfrage zur Akzep­tanz digi­ta­ler Lern­ein­hei­ten der Fahrer­schaft statt.

Die Umfrage rich­tet sich an Unter­neh­mer, Fuhr­park­lei­ter und Fahrer in der Logis­tik­bran­che.

Folgen Sie dem Link und nehmen Sie an der Umfrage teil.

Viel Spaß!

Weiter­bil­dung und Schu­lun­gen zu Zeiten von Corona stel­len alle Betei­ligte vor größere Heraus­for­de­run­gen. Das Sicher­heits­be­dürf­nis von Teil­neh­mern, Unter­neh­mern und Veran­stal­tern kann durch die unklare und sich stän­dig wech­selnde Situa­tion nicht immer ausrei­chend befrie­digt werden. Notwen­dige und vorge­schrie­ben Veran­stal­tun­gen sind in den meis­ten Betrie­ben schon mehr­fach verscho­ben, oder zum Teil sogar komplett stor­niert worden. Der ange­staute Bedarf wird somit in vielen Unter­neh­men vor sich herge­scho­ben, wie eine sich auftür­mende Welle.

Hilf­reich ist ein Auswei­chen auf digi­tale Ange­bote, welche in immer mehr Berei­chen zu finden sind. Um unter den viel­fäl­ti­gen digi­ta­len Lern­an­ge­bo­ten ein passen­des Produkt zu finden, benö­tigt man meist etwas mehr Zeit.

Kennen Sie eigentlich die digitalen Angebote der SVG Akademie?  Nein, dann schauen Sie sich doch einmal auf der Seite der SVG Akademie um /Link: www.svg-akademie.de

Die digi­tale Welt bietet aber nicht für alle Bildungs- und Schu­lungs­be­rei­che die passende Lösung. Zum Einen erfül­len rein digi­tale Schu­lun­gen nicht immer die Vorga­ben, um als gesetz­lich vorge­schrie­bene Weiter­bil­dung aner­kannt zu werden, zum Ande­ren lässt sich manch­mal das avisierte Ziel nur mit einer Präsenz­ver­an­stal­tung errei­chen.

Letz­te­res trifft auch für verschie­dene  Themen in der Scha­den­prä­ven­tion zu. Aus diesem Grund steht das SVG Consult-Team auch in dieser beson­de­ren Zeit für Präsenz­ver­an­stal­tun­gen zur Verfü­gung und nicht nur für Bera­tun­gen vor Ort. Das gilt natür­lich nur soweit es die aktu­ell gülti­gen Infek­ti­ons­schutz­re­geln erlau­ben und ein entspre­chen­des Hygie­ne­kon­zept vorliegt.

Gemein­sam mit unse­ren Kunden wägen wir jeweils Risiko und Nutzen ab und enga­gie­ren uns wie gewohnt.

Ihre SVG Consult

„Ich bin stink­sauer! Wieso kann der nicht besser aufpas­sen… da hat er schon wieder beim Zurück­set­zen das Roll­tor getrof­fen…“

So oder so ähnlich reagie­ren viele unse­rer Gesprächs­part­ner, wenn es um das Unfall­ge­sche­hen in ihren Unter­neh­men geht. Diese Reak­tio­nen sind voll­kom­men nach­voll­zieh­bar und verständ­lich. Nach der Analyse der Ereig­nisse steht dann immer die Frage: „Wie bekom­men wir das in Zukunft besser hin?“

Reflex­ar­tig wird nach tech­ni­schen Lösun­gen gesucht oder es werden Maßnah­men zur Sensi­bi­li­sie­rung von Kraft­fah­rern ins Spiel gebracht. Beides wich­tig, aber oftmals nicht ausrei­chend.

Der Betrieb einer Fahr­zeug­flotte beinhal­tet eine Viel­zahl von Risi­ken. Einige Fakto­ren sind nicht beein­fluss­bar, andere aber schon. Auf der Suche nach den mögli­chen Stell­schrau­ben ist von allen Betei­lig­ten ein hohes Maß an Krea­ti­vi­tät gefor­dert. Einen einfa­chen Ansatz zur Unfall­ver­mei­dung gibt es in den seltens­ten Fällen. Erst die ganz­heit­li­che Betrach­tung des Unter­neh­mens und das Zusam­men­spiel zwischen verschie­de­nen Maßnah­men erzeugt die gewünschte, nach­hal­tige Wirkung.

Und das heißt dauer­haft: „Alle sind gefor­dert!“

Gerne unter­stüt­zen wir Sie auf diesem Weg. Gemein­sam finden wir die oft klei­nen aber wich­ti­gen Stell­schrau­ben in Ihrem Unter­neh­men.

Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf.

Mitte März ist für viele Unter­neh­men in Deutsch­land eine Situa­tion einge­tre­ten, die bis dato, wenn über­haupt, nur in theo­re­ti­schen Plan­spie­len umris­sen wurde. Nach nun mehr als drei Mona­ten wissen alle Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer sehr genau, was es heißt, prak­tisch mit einer solchen Situa­tion umzu­ge­hen. Wir als SVG Consult woll­ten nun wissen ob und wie Sie die Situa­tion meis­tern konn­ten, welche Konse­quen­zen und Schlüsse Sie für Ihren weite­ren Weg daraus ziehen.

Dank Ihrer regen Teil­nahme an unse­rer Umfrage zum Umgang mit Krisen­si­tua­tio­nen konn­ten wir dieses Bild nun zeich­nen und präsen­tie­ren Ihnen hier, wie verspro­chen, die Gesamt­ergeb­nisse.

Vorweg­ge­nom­men strahlt die Auswer­tung, trotz spür­ba­rer Krise, über­wie­gend Opti­mis­mus aus und signa­li­siert bei vielen Teil­neh­mern eine große Offen­heit für Verän­de­run­gen. Bestä­tigt wird auch, dass die Lösung tech­ni­scher Heraus­for­de­run­gen, in der inno­va­ti­ven Logis­tik­bran­che, viel­fach kein Problem darstellt.

Der Fokus rich­tet sich in Krisen­zei­ten eher auf  andere Berei­che; insbe­son­dere der Kommu­ni­ka­tion und der Ressource Mensch. Mehr als die Hälfte der Befrag­ten attes­tiert sich selbst Mängel in ihrer eige­nen Krisen­kom­mu­ni­ka­tion.

Stellt sich die Frage:
Wie sähe das Umfra­ge­er­geb­nis aus, wenn die Krise nur das eigene und nicht alle Unter­neh­men gleich­zei­tig beträfe?

Aus den Antwor­ten wird deut­lich, dass das Vorhan­den­sein von sog. „Kopf­mo­no­po­len“ keine Selten­heit ist. Denn es werden offen­bar viel­fach grund­le­gende Entschei­dun­gen von Einzel­per­so­nen getrof­fen und Maßnah­men ergrif­fen, ohne dass fremde Hilfe in Anspruch genom­men wurde.

Viele tole­rie­ren, bei ihrem Ausfall als „allei­ni­ger“ Entschei­der, sogar die Gefahr von gravie­ren­den Hand­lungs­ein­schrän­kun­gen im betrieb­li­chen Ablauf.

Umfas­sen­des Krisen­ma­nage­ment scheint bei vielen Befrag­ten somit noch eine unter­ge­ord­nete Rolle zu spie­len. Aller­dings wollen 96 % der Befrag­ten zukünf­tig, zum Teil auch mit exter­ner Unter­stüt­zung, weitere Krisen­vor­keh­run­gen in ihrem Unter­neh­men tref­fen.

Unter­stüt­zung beim Auf- und Ausbau eines Krisen­ma­nage­ment­pro­gramms bietet die SVG Consult inter­es­sier­ten KRAVAG / SVG Kunden seit Jahren an, erstellt dazu auf Wunsch Analy­sen von Betriebs­ab­läu­fen und unter­stützt mit Kommu­ni­ka­ti­ons- und Führungs­kräf­te­trai­nings.

Spre­chen Sie uns bei Inter­esse einfach an

Ihr SVG Consult ‑Team

DIE AUSWERTUNG:

Zur aktuellen Krise

Die Krise hat viele unse­rer Mitar­bei­ter verun­si­chert.

Alle tech­ni­schen Heraus­for­de­run­gen haben wir zügig und umfas­send gemeis­tert.

Das Fahr­per­so­nal steht / stand unein­ge­schränkt zur Verfü­gung.

Der Zugang zu notwen­di­gen, staat­li­chen Hilfen ist uns leicht­ge­fal­len.

Aus dieser Lage erge­ben sich neue Chan­cen für das Unter­neh­men.

Aussage zum internen Krisenmanagement

Unser Unter­neh­men hat sich im Vorfeld schon mit mögli­chen Krisen­sze­na­rien und deren Abwehr­maß­nah­men befasst.

Mein Unter­neh­men war/wäre auch ohne mich (Inha­ber, Geschäfts­füh­rer, Führungs­kraft) voll hand­lungs­fä­hig.

Ich habe einen Krisen­stab benannt und einge­setzt.

Meine Krisen­kom­mu­ni­ka­tion gegen­über meinen Mitar­bei­tern beur­teile ich als gut und umfas­send.

Meine Krisen­kom­mu­ni­ka­tion gegen­über Kunden und Geschäfts­part­nern beur­teile ich als gut und umfas­send.

Aussage zur Vorbereitung auf zukünftige Krisensituationen

Ein Unter­neh­men auf eine Krisen­si­tua­tion früh­zei­tig vorzu­be­rei­ten ist notwen­dig

Unser Betrieb wird für zukünf­tige Krisen Vorbe­rei­tun­gen tref­fen.

Meine Erfah­run­gen im Umgang mit einer Krise würde ich im Rahmen eines Netz­wer­kes mit ande­ren Unter­neh­mern teilen.

Aussage zur externen Krisenmanagement-Unterstützung

Externe Krisen­ma­nage­ment-​Unter­stüt­zung hätte uns in der derzei­ti­gen Situa­tion gehol­fen.

Eine externe Unter­stüt­zung im Krisen­ma­nage­ment ist für unse­ren Betrieb zukünf­tig erfor­der­lich.

Externe Krisen­un­ter­stüt­zung sollte zusätz­lich digi­tal verfüg­bar sein.

In Trans­port­be­trie­ben mit dem Bereich Schütt­gut kennt man es in der Regel nicht nur vom Hören­sa­gen, sondern aus eige­ner leid­li­cher Erfah­rung: Die Ladung rutscht häufi­ger nicht sowie gewünscht ab. Just im entschei­den­den Moment ist der Fahrer dann auch noch unauf­merk­sam oder erkennt die kriti­sche Schwer­punkt­ver­la­ge­rung aus Uner­fah­ren­heit nicht. Reiner Zufall, ob es jetzt zu einem tragi­schen Scha­den­er­eig­nis mit erheb­li­chen Kosten und viel Ärger kommt, oder nicht.

Gleich­mä­ßi­ges Abrut­schen der Ladung bei gerin­ge­ren Kipp­win­kel redu­ziert die Gefahr des Umkip­pens beim Abkip­pen, mehr als deut­lich. Erreicht werden kann dieses Mehr an Sicher­heit durch eine Wannen­aus­klei­dun­gen mit High­tech-Kunst­stof­fen. Mit ihrem gerin­gen Reibungs­ko­ef­fi­zi­ent vermin­dern Sie die Anhaf­tung des Lade­gu­tes, selbst bei fros­ti­gen Tempe­ra­tu­ren.

Schon etli­che Unter­neh­mer haben sich, auch aufgrund inter­es­san­ter betriebs­wirt­schaft­li­cher Aspekte einschließ­lich einer mögli­cher staat­li­cher Förde­rung, für dieses Sicher­heits-Feature entschie­den.

Für weitere Infor­ma­tio­nen stehen wir Ihnen gerne zur Verfü­gung.

Ihre SVG Consult

Neues Analysetool im KRAVAG-Online Portal — Exklusiv für SVG-betreute KRAVAG-Kunden -

Gründe, warum sich Führungs­kräfte auch in der Logis­tik­bran­che mit der Redu­zie­rung von Unfäl­len beschäf­ti­gen müssen, sind unter ande­rem

Damit Hand­lungs­fel­der früh­zei­tig erkannt werden können, ist ein regel­mä­ßi­ges Beob­ach­ten und Analy­sie­ren der Scha­den­si­tua­tion im eige­nen Fuhr­park Voraus­set­zung.

Dafür steht Ihnen das Scha­den-Dash­board Kfz im Portal KRAVAG-Online zur Verfü­gung. Über indi­vi­du­elle Einstel­lun­gen gefil­tert, liefert das Portal die gewünsch­ten Infor­ma­tio­nen aus den aktu­el­len Daten des eige­nen Fuhr­parks.

Mit diesem Service werden exklu­siv die SVG-betreute KRAVAG-Kunden unter­stützt Ihre Sicher­heits­kul­tur im Unter­neh­men zu verbes­sern und den aktu­el­len Gege­ben­hei­ten anzu­pas­sen.
Um die rich­ti­gen Rück­schlüsse aus den Daten zu ziehen und passende Maßnah­men einzu­lei­ten, stehen wir Ihnen gerne zur Verfü­gung.

Ihre SVG-Consult

Noch ist es für den einen oder ande­ren ein unge­wohn­tes Bild, wenn ein LKW ohne Außen­spie­gel erscheint. Man erkennt auf den ersten Blick den aero­dy­na­mi­schen Vorteil. Spätes­tens beim zwei­ten Blick kommen dann einige Fragen auf, welche sich durch Auspro­bie­ren der neuen Kame­ra­sys­teme statt Außen­spie­gel (Mirror­cam) recht schnell klären lassen.

Nach einer Test­fahrt unse­res Mitar­bei­ters Michael Gruner lautet unser Fazit zu den neuen: Es bedarf, auch bei einer sehr vorteil­haf­ten und schein­bar rein intui­tiv nutz­ba­ren Tech­nik, einer inten­si­ven Einwei­sung und guten Einar­bei­tung. Nur so kann sicher­ge­stellt werden, dass sich der gewünschte Sicher­heits­ge­winn sofort einstellt. Andern­falls riskie­ren die Verant­wort­li­chen fehler­hafte Einstel­lun­gen und falsch inter­pre­tierte Anzei­gen (Hilfs­li­nien).

Das könnte, nicht nur beim Rangie­ren, zu einem folgen­schwe­ren Nach­teil werden.

Im Januar 2020 veröf­fent­lichte das Nach­rich­ten­ma­ga­zin stern die mit dem Markt­for­schungs­un­ter­neh­men Statista ausge­wer­te­ten Ergeb­nisse einer Umfrage von 45.000 Mitar­bei­tern zu der Frage: Würden Mitar­bei­ter Ihren Arbeit­ge­ber einem Freund oder Freun­din weiter­emp­feh­len?

Als Ergeb­nis wurden die 500 besten Arbeit­ge­ber in Deutsch­land ermit­telt.

Laut der Studie sind durch­aus unter­schied­li­che Inter­es­sens­la­gen von Mitar­bei­tern erkenn­bar, aber dennoch erga­ben sich für eine Viel­zahl der Befrag­ten bestimmte Muster.

Wich­tigs­tes Krite­rium waren aus Mitar­bei­ter­sicht ein gutes Betriebs­klima, in dem man sich wohl­füh­len kann und das Verhal­ten von Vorge­setz­ten. Die Entloh­nung der Arbeit sollte natür­lich ange­mes­sen sein, ist aber für viele nicht das entschei­dende Krite­rium, um glück­lich zu sein. Vorran­gi­ger ist für viele Arbeit­neh­mer offen­sicht­lich eher das Image des Unter­neh­mens, in dem man tätig ist.

Eine der entschei­dends­ten Fragen beinhal­tete die Antwort, ob ein Mitar­bei­ter seinen Arbeit­ge­ber einem Bekann­ten oder Freund empfeh­len würde.

Viele Dinge, die Arbeit­ge­ber heut­zu­tage anbie­ten, basie­ren auf den Über­le­gun­gen, die Zufrie­den­heit des Mitar­bei­ters zu erhö­hen und gleich­zei­tig die Moti­va­tion durch eine hohe Iden­ti­fi­ka­tion mit dem eige­nen Unter­neh­men zu stei­gern.

Wir sind fest der Über­zeu­gung, dass Unter­neh­men sich mit diesen Themen ausein­an­der müssen!

Mitt­ler­weile besteht ein großer Teil unse­rer Bera­ter­tä­tig­keit darin, mit unse­ren Kunden gemein­same Lösun­gen zu entwi­ckeln.

Fragen Sie doch mal Ihre Mitar­bei­ter, ob sie ihren Bekann­ten auch das eigene Unter­neh­men als Arbeit­ge­ber empfeh­len würden.

Kennen Sie eigent­lich schon Wedolo? Wedolo ist die neue Logis­tik-Platt­form von KRAVAG, SVG und dem BGL. Auf der Platt­form finden Sie den schnel­len Zugang zu digi­ta­len Helfern, die Ihnen die tägli­che Arbeit erleich­tern können. Von Abfahrt­kon­trolle über Facto­ring bis hin zur Perso­nal­su­che reichen die Themen, die dort schon ange­packt worden sind.

Viele weitere Heraus­for­de­run­gen werden gerade ange­gan­gen. Freuen wir uns auf neue Ideen und Lösun­gen! www.wedolo.de

Jeder von uns weiß, dass die aktive Teil­nahme am Stra­ßen­ver­kehr stän­dige Aufmerk­sam­keit erfor­dert und selbst eine kurze Unauf­merk­sam­keit zu riskan­ten Situa­tio­nen führen und ggf. in einer Kata­stro­phe enden kann.

Verschie­dene Unter­su­chun­gen kommen trotz­dem zum Ergeb­nis, dass ca. 80% aller Fahr­zeug­füh­rer während ihrer Fahr­ten fahr­fremde Tätig­kei­ten ausfüh­ren, zum Teil sogar mehrere. Somit ist es nicht verwun­der­lich, dass jeder zehnte Unfall mit Ablen­kung einher­geht und jeder dritte Unfall mit Schwer­ver­letz­ten oder Getö­te­ten darauf begrün­det ist. Warum lassen wir als Kraft­fah­rer, trotz dieses Wissens, Ablen­kung durch fahr­fremde Tätig­kei­ten bei uns selber zu?

Menschen bevor­zu­gen ein mitt­le­res Anfor­de­rungs­ni­veau. Die Anfor­de­run­gen sollen nicht zu hoch und nicht zu nied­rig sein. Routi­ne­mä­ßi­ges Fahren (lenken, brem­sen, schal­ten) führt jedoch schnell zu einem Gefühl der Unter­for­de­rung. Aus diesem Grund werden, meist sogar unbe­wusst, weitere Anfor­de­run­gen gesucht und ausge­führt. Unter ande­rem könn­ten das sein:

Subjek­tiv werden diese Tätig­kei­ten als eher nicht ablen­kend einge­stuft. Es ist aber erwie­sen, dass jede visu­elle, mentale oder moto­ri­sche Ablen­kung zu fehler­haf­ten Infor­ma­ti­ons­ver­ar­bei­tung führt. Auftre­tende Gefah­ren werden deshalb falsch bewer­tet oder erst gar nicht wahr­ge­nom­men.


Die Aufklä­rung und konti­nu­ier­li­che Sensi­bi­li­sie­rung bezüg­lich der Risi­ken durch Ablen­kung, ist aus unse­rer Sicht uner­läss­lich und gehört zu einer erfolg­rei­chen Scha­den­prä­ven­tion dazu.

Der Alltag in Unter­neh­men der Verkehrs­wirt­schaft ist immer bestimmt durch neue Heraus­for­de­run­gen. In der Regel lassen sich die meis­ten Dinge sehr schnell erle­di­gen, andere Aufga­ben wiederum können nur mit lang­fris­ti­ger Vorbe­rei­tung sicher und zuver­läs­sig abge­ar­bei­tet werden.

Es gibt aber auch Situa­tio­nen, die sich zu einer Krise für die Geschäfts­füh­rung und das gesamte Unter­neh­men entwi­ckeln können. Daher soll­ten sich verant­wor­tungs­be­wusste Führungs­kräfte im Rahmen Ihres Risi­ko­ma­nage­ments auch mit dem Manage­ment einer Krise ausein­an­der setzen. Tref­fen Sie die nöti­gen Vorbe­rei­tun­gen, um eine Krise schnell und struk­tu­riert bewäl­ti­gen zu können.

Die SVG Consult für das Verkehrs­ge­werbe GmbH unter­stützt Sie dabei mit dem Krisen­Ma­nage­ment­Plan (KMP).

Partner

Die SVG Consult für das Verkehrs­ge­werbe GmbH wurde 2002 als Toch­ter der KRAVAG, der KRAVAG Umwelt­schutz und Sicher­heits­tech­nik GmbH, der SVG Bundes-Zentral­­ge­nos­­sen­schaft eG und mehre­rer SVG Asse­ku­ranz-Service­ge­sell­schaf­ten gegrün­det. Profi­tie­ren auch Sie von einem star­ken Leis­tungs­ver­bund und infor­mie­ren Sie sich bei unse­ren Part­nern:

Projekt: Toter Winkel

Sie können den Aufkle­ber nun in vier Vari­an­ten bestel­len! Für Silo- und Tank­auf­lie­ger, Busse, Auflie­ger und Trans­por­ter.

Trotz verbes­ser­ter Spie­gel­sys­teme an Nutz­fahr­zeu­gen ist und bleibt der „Tote Winkel“ ein Problem. Immer wieder kommt es zu Unfäl­len, bei denen Fußgän­ger oder Radfah­rer nicht gese­hen werden. Ein beson­de­rer Gefah­ren­schwer­punkt ist das Rechts­ab­bie­gen von LKW und Bussen. Oftmals sind Fußgän­ger oder Radfah­rer für den Fahrer des LKW nicht zu sehen. Sie verschwin­den im besag­ten toten Winkel. Viel­fach enden diese Unfälle für die Radfah­rer mit schwe­ren Verlet­zun­gen oder sogar tödlich.

Um alle betei­lig­ten Verkehrs­teil­neh­mer für dieses Problem zu sensi­bi­li­sie­ren, führen die Verkehrs­wach­ten in Zusam­men­ar­beit mit den Stra­ßen­ver­kehrs­ge­nos­sen­schaf­ten Projekte an Schu­len durch. Dort werden Kinder auf die Gefahr des toten Winkels aufmerk­sam gemacht und lernen so Gefah­ren­be­reich zu meiden.

Unter­stüt­zend für diese Aktio­nen ist von der SVG Consult für das Verkehrs­ge­werbe GmbH ein LKW-Aufkle­ber entwi­ckelt worden, der Radfah­rer auf die Proble­ma­tik des toten Winkels hinwei­sen soll. Der Aufkle­ber wird auf der Rück­seite des LKW im Sicht­be­reich eines folgen­den Radlers ange­bracht und zeigt den Gefah­ren­be­reich rechts neben dem LKW.

Mit dem Aufkle­ber  „Toter Winkel“ können Unter­neh­men des Verkehrs­ge­wer­bes und ihre Fahrer deut­lich nach außen zeigen, dass Sie sich der Gefah­ren im Stra­ßen­ver­kehr bewusst sind und an schwä­chere Verkehrs­teil­neh­mer denken. Ziel ist es, mit dem Aufkle­ber auf einfa­chem Wege Unfälle mit Perso­nen­schä­den zu vermei­den. Insbe­son­dere Kinder können so schnell erken­nen, in welchen Berei­chen ein Radfah­rer beson­ders aufmerk­sam sein muss.

Die Aufkle­ber werden durch die Aktion Kinder­un­fall­hilfe e.V. finan­ziert und kosten­frei zur Verfü­gung gestellt.

Schulung

Schu­lun­gen, Semi­nare und Work­shops mit der SVG Consult sind ein häufig einge­setz­tes Mittel, um die gewerb­li­chen und kauf­män­ni­schen Mitar­bei­ter über die Scha­den­si­tua­tion im Unter­neh­men zu infor­mie­ren und die Mitar­bei­ter zu sensi­bi­li­sie­ren.

Die theo­re­ti­schen Semi­nare lassen sich optio­nal mit einem prak­ti­schen Trai­ning kombi­nie­ren. Im Mittel­punkt stehen die für das Unter­neh­men wich­ti­gen Themen, wie z.B. ein indi­vi­du­el­les Park- und Rangier­trai­ning. Erfah­rene Trai­ner der Stra­ßen­ver­kehrs­ge­nos­sen­schaf­ten vor Ort vermit­teln die prak­ti­schen Inhalte mit viel Spaß und Enga­ge­ment.

Übri­gens können diese Veran­stal­tun­gen auch als Weiter­bil­dung nach BkrFQG gestal­tet werden.

Kommu­ni­ka­tion ist ein viel­fach unter­schätz­tes Thema im Bereich der Scha­den­prä­ven­tion, denn nur wer Menschen begeis­tern kann, wird auch deren Verhal­ten beein­flus­sen.

Auch in diesem Bereich bieten wir indi­vi­du­elle Semi­nare und Work­shops für Dispo­nen­ten und Führungs­kräfte an.

Soll­ten Sie dazu Fragen haben, spre­chen Sie uns gerne an.

Bei den Schulungen handelt es sich immer um Inhouse-Veranstaltungen, die in der Regel folgende Inhalte umfassen:

  • Das indi­vi­du­elle Scha­den­ge­sche­hen im Betrieb
  • Die wirt­schaft­li­chen Folgen von Unfäl­len für das Unter­neh­men
  • Die Folgen von Unfäl­len für den einzel­nen Mitar­bei­ter
  • Das Aufzei­gen von Möglich­kei­ten zur Scha­den­re­du­zie­rung

Soll­ten Sie Fragen zum Risi­ko­Ma­nage­ment­Plan der SVG Consult haben,
spre­chen Sie uns gerne an.

Netzwerk

Die SVG Consult für das Verkehrs­ge­werbe GmbH ist Teil eines großen Netz­wer­kes, welches sich aus den verschie­dens­ten Unter­neh­men zusam­men­setzt. Hier­bei handelt es sich um Logis­ti­ker, Dienst­leis­ter des Verkehrs­ge­wer­bes, Indus­trie­be­triebe und Versi­che­run­gen.

Unser Ziel ist es, mit dem von uns initi­ier­ten Netz­werk Risiko & Logis­tik Infor­ma­tio­nen und Neuig­kei­ten schnell und effek­tiv auszu­tau­schen und Kompe­ten­zen ziel­ge­rich­tet einzu­set­zen.

Zu dem Infor­ma­ti­ons­aus­tausch soll auch eine Veran­stal­tungs­reihe beitra­gen, mit der wir dieses Jahr star­ten werden.

Wir freuen uns sehr, viele neue, aber auch bekannte Gesich­ter tref­fen zu können.

Neben den wirt­schaft­li­chen Folgen von Unfäl­len für das Unter­neh­men, sind oftmals auch die Mitar­bei­ter selbst betrof­fen. Es können körper­li­che Verlet­zun­gen oder aber auch psychi­sche Belas­tun­gen entstan­den sein. In solchen Fällen sind beson­ders die Führungs­kräfte gefor­dert.

Denn nur durch Gesprä­che mit dem jewei­li­gen Mitar­bei­ter können Sie fest­stel­len, ob der Kollege profes­sio­nelle Hilfe benö­tigt. In unse­rem Netz­werk können wir auf das Team von Human­Pro­tect zurück­grei­fen. Die dort arbei­ten­den Psycho­lo­gen stehen rund um die Uhr zur Verfü­gung und können nach belas­ten­den Ereig­nis­sen zeit­nah helfen. Gerne stel­len wir Ihnen einen Kontakt her oder Sie klicken direkt www.humanprotect.de

… neuen Kunden.

Kurz vor 10 Uhr. Ich sitze in meinem Auto und steure ziel­si­cher das Spedi­ti­ons­ge­lände meines neuen Kunden an. Rechts hinter dem Zaun stehen einige Sattel­züge und eine moderne Indus­trie­halle bildet den Hinter­grund. Schon beim Befah­ren des Gelän­des fällt auf; hier wird auf Sicher­heit geach­tet. Die Fahr­wege und Park­flä­chen sind deut­lich markiert. Die anwe­sen­den Mitar­bei­ter tragen alle Firmen­klei­dung und Warn­wes­ten. Als ich meinen Wagen auf dem Besu­cher­park­platz abstelle, merke ich, dass in mir Vorfreude und Span­nung stei­gen.

So oder so ähnlich begin­nen alle Termine bei neuen Kunden. In den Erst­ge­sprä­chen lernen wir uns kennen. Für uns gilt, zuzu­hö­ren und gemein­sam mit allen Anwe­sen­den die aktu­elle Situa­tion zu analy­sie­ren. Welche Unfälle sind passiert? Was ist die Scha­den­ur­sa­che Nummer eins? Was wird bereits alles zur Vermei­dung von Unfäl­len im Unter­neh­men getan?

Aus der Analyse lassen sich dann mögli­che Maßnah­men ablei­ten, welche kurz- oder lang­fris­tig umsetz­bar sind. Oftmals wird Risi­ko­ma­nage­ment aus dem Bauch betrie­ben. Trotz vieler, rich­ti­ger Maßnah­men stellt sich kein Erfolg ein und die Unfall­zah­len blei­ben auf einem konstant hohen Niveau. Dies kann ein Indi­ka­tor für fehlende Struk­tu­ren sein. Bestehende Struk­tu­ren deut­li­cher zu machen oder neue Struk­tu­ren zu erar­bei­ten, sind probate Mittel im Bereich der Scha­den­prä­ven­tion. Manch­mal genü­gen aber auch schon kleine Impulse, um einen erfolg­rei­che­ren Umgang mit dem Thema Präven­tion zu errei­chen.

Wir sind uns sicher: Nur wenn alle in einem Unter­neh­men mitma­chen, kann Scha­den­prä­ven­tion wirken!

Gern können Sie in unse­rer Broschüre mehr über uns und unsere Aufga­ben erfah­ren: