„Der Innendienst hält uns den Rücken frei“. Darin sind sich die drei Kollegen Michael, Nils und Matthias einig. Alexa Berendt ist der benannte Innendienst. Die gebürtige Münsterländerin arbeitet aus dem heimatlichen Büro in Schleswig-Holstein heraus und unterstützt die Berater mit vielfältigen Aufgaben. So bereitet sie alle Termine vor und nach, erstellt Seminarunterlagen, Schadenanalysen und Rechnungen.
Die gelernte Bürokauffrau geht dabei immer sorgfältig und strukturiert ans Werk. „Bei dem Wirbel muss man sich gut organisieren. Dann ist das alles kein Problem“, sagt sie gelassen.
Den Kontakt zum Team hält sie über digitale Sitzungen, Telefonate, aber auch Teamsitzungen in Präsenz tragen zu reibungslosen Abläufen bei.
„Wir freuen uns sehr, dass Alexa den Weg zu uns ins Team gefunden hat“, resümiert Geschäftsführer Nils Hüttenrauch.
Nils Hüttenrauch ist neben Matthias Berendt seit 2015 der zweite Geschäftsführer der SVG Consult und war zuvor schon 13 Jahre für diese tätig. Der gebürtige Kieler spricht als gelernter Speditionskaufmann bei Schenker Deutschland, mit Tätigkeiten bei einer Spedition im Kieler Hafen sowie beim Mineralölkonzern ESSO, wo er die Tankwagendisposition koordinierte, wie sein Co-Geschäftsführer die Sprache der Branche. Das schätzt der Kunde und hilft bei Beratungsgesprächen ungemein.
Hüttenrauch hat zudem an der Fachhochschule Kiel Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Logistik studiert. Wenn der Familienvater einmal nicht mit Auto oder Flugzeug von Spedition zu Transportbetrieb oder Logistikunternehmen unterwegs ist, um zu beraten, Probleme zu lösen oder Fahrer zu schulen, dann entspannt er gern beim Badminton oder Angeln in heimischen Gefilden.
An seiner Aufgabe schätzt Matthias Berendt vor allem, dass sie so abwechslungsreich ist. Workshop in Frankfurt, Beratungsgespräch in Stuttgart, Arbeitskreis in München, Büro in Hamburg, Messe in Hannover. Der 49-Jährige reist als einer von zwei Geschäftsführern der SVG Consult für das Verkehrsgewerbe GmbH quer durch die Republik – Woche für Woche.
Der gelernte Speditionskaufmann mag die immer neuen Herausforderungen und Begegnungen, die seine Aufgaben im Risiko-, Krisen und Changemanagement mit sich bringen. Auch privat scheut Berendt, der seit 2008 bei der SVG Consult ist und zuvor in einer Seehafen- und anschließend in einer Möbelspedition tätig war, keine Mühen: Der Holsteiner ist ehrenamtlich bei der Feuerwehr und im Katastrophenschutz tätig.
Michael Gruner ist seit 2019 Teil des Teams der SVG Consult. Bevor er an Bord gekommen ist, hat er bereits umfangreiche Erfahrungen in mehr als zehn Jahren Tätigkeit als Schadenpräventionsberater bei einem Versicherungskonzern gesammelt.
Der Rheinländer schätzt bei seinen Aufgaben besonders den Umgang mit den vielen verschiedenen Menschen aus unterschiedlichsten Regionen und Branchen.
Mit viel Freude setzt er bei den Kunden neue Impulse und unterstützt bei der Lösung von Problemen. Dazu greift er regelmäßig auf seine Erfahrungen aus fast zwei Jahrzehnten Selbständigkeit zurück.
Seit jener Zeit kennt er auch den Blick des Fahrers. Grundlage dafür ist die Ausbildung und Erfahrung als Fahrlehrer CE/DE.
Privat engagiert er sich beim Katastrophenschutz als ehrenamtlicher Helfer im Technischen Hilfswerk seiner Heimatstadt Bonn.
Sicherheit auf unseren Straßen gibt es nur mit ausgeruhten Fahrern, aber das ist bei der aktuellen Parkplatzknappheit nicht immer gewährleistet. Das Team der SVG Consult engagiert sich für Sicherheit und genau aus diesem Grund unterstützen wir aktiv mit unserem ganzen Team KRAVAG Truck Parking.
Mit einem gemeinschaftliches LKW Parkplatz Sharing fällt der genossenschaftliche Gedanke auch diesem Bereich auf fruchtbaren Boden. Logistikunternehmen stellen auf ihren eigenen Betriebshöfen Parkraum für Fahrzeuge anderer Mitglieder dieser Gemeinschaft zur Verfügung.
Somit wird zwar auch dem Risikoaspekt — Sicherheit für Fahrzeug und Ladung — Rechnung getragen, aber das entscheidende dabei ist die Berücksichtigung der menschlichen Belange.
Durch die Möglichkeit den Parkplatz rechtzeitig online zu reservieren, entfällt bei Fahrern der Stress der nervenaufreibenden Parkplatzsuche und die begründete Sorge von Lenkzeitüberschreitungen.
Ein sicherer Parkplatz und das Vorhandensein solider Sanitäranlagen und Aufenthaltsräume trägt zur Entspannung innerhalb der Ruhezeit bei.
Ausgeruhte Fahrer bedeuten mehr Sicherheit!
Wenn Sie ein Teil dieser KRAVG Truck Parking - Gemeinschaft werden wollen, dann wenden Sie sich gerne an uns.
Links:
https://www.youtube-nocookie.com/embed/R1QIL8sBTm0?autoplay=0
https://www.youtube.com/watch?v=mxDYZLcBCt0
Behalten Sie zu jeder Zeit eines Sicherheitsvorfalls die Nerven und die Kontrolle!
Oft passiert es vor Wochenenden oder Feiertagen. Plötzlich tauchen Probleme in der IT auf, die unerklärlich wirken. Wieso funktionieren bestimmte Programme nicht mehr? Was sind das für Anzeigen?
In vielen Unternehmen fehlt es leider immer noch an dem entsprechenden Wissen und der notwendigen Vorbereitungen auf solch ein Ereignis. Vielfach herrscht die Meinung vor, dass man viel zu klein oder zu unbedeutend für eine Attacke von Cyberkriminellen ist.
Aber Vorsicht, es handelt sich um eine Fehleinschätzung der aktuellen Lage. Dies Fehleinschätzung kann schwerwiegende Folgen für das betroffene Unternehmen haben.
Nach einem erfolgreichen Angriff folgt auf den ersten Schock die Chaos-Phase. Diese führt in der Regel zu einer Erschütterung im Unternehmen. Ob und wie zügig die Führungskräfte das Unternehmen aus einer chaotischen Lage in einen Notbetrieb und später wieder in den Normalbetrieb führen können (mit oder ohne Lösegeldzahlungen), wird entscheidend durch die Vorbereitungen auf ein solches Ereignis bestimmt. Je besser die Pläne sind, desto schneller kommt man vor die Lage.
Grundlagen für entsprechende Notfallpläne sind eine Bewertung und die Priorisierung der Prozesse im Unternehmen.
In den allermeisten Betrieben, besonders aber in der Logistik-Branche, besteht eine sehr komplexe Verzahnung von digitalen und analogen Prozessen. Diese Komplexität macht eine Planung nicht unbedingt einfacher und ist im operativen Alltag schwer umzusetzen. Einen Wortlaut wie z.B.: „…eigentlich wollten wir schon was gemacht haben, aber…“ hören wir nicht selten bei unseren Kunden vor Ort.
Laden sie sich auch unserer Broschüre dazu als PDF herunter:
Wenn Sie Fragen haben, dann wenden Sie sich gerne an uns!
Mehr zum Thema finden sie hier.
In den letzten Monaten und Wochen häufen sich die digitalen Angriffe auf Behörden und Wirtschaftsunternehmen. Ausgehend von einer Initiative der SVG Consult für das Verkehrsgewerbe GmbH hat SVG die Cybersicherheit von Unternehmen der Verkehrswirtschaft als wichtiges Kernthema identifiziert. Wir werden gemeinsam mit dem sehr kompetenten Partner smartSEC aus Wernau effektive, risikosenkende Maßnahmen anbieten können.
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Corona hat den Druck auf Transportunternehmer erhöht. Die Unwägbarkeiten der Pandemie treffen auf anhaltenden Fahrpersonalmangel. Wie hält man seine Mitarbeiter jetzt bei der Stange?
In der Transportbranche wird neben den alltäglichen Herausforderungen die Sorge, Mitarbeiter zu finden, immer größer – vor allem geeignetes Fahrpersonal fehlt in vielen Betrieben. Mehraufwand für Auswahlgespräche und Einarbeitung kosten zudem wertvolle und zum Teil knappe Ressourcen.
Wenn diese Personalknappheit auf die Schwierigkeiten einer Pandemie trifft, wie wir sie derzeit erleben, sollte die Belegschaft stabil stehen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Wir erklären dir, wie ein gutes Gemeinschaftsgefühl den Blick nach vorne für alle stärkt – trotz Corona-Krise.
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Die Anforderung an Transportunternehmen, ihre Mitarbeiter zu schulen und zu sensibilisieren, wird mit steigender Automatisierung der Nutzfahrzeuge zunehmen.
Der technische Fortschritt bei der Weiterentwicklung von Fahrerassistenzsystemen im Nutzfahrzeugbereich schreitet unaufhaltsam voran. Wenn die Technik aber das Eingreifen des Menschen am Steuer spontan einfordert, wünschen wir uns alle, dass der Fahrer in der Lage ist, die Fahrzeugführung wieder souverän zu übernehmen.
Das geht nicht ohne Vorbereitung.
Aus vielen Gesprächen mit Kraftfahrern wissen wir, dass einige sich teilweise blind auf die im Fahrzeug verbauten technischen Helferlein verlassen. Die Konsequenz ist, dass sich der Fahrer in vermeintlicher Sicherheit wiegt und seine Konzentration auf den Straßenverkehr sinkt.
Jeder Mensch neigt bei einer Tätigkeit dazu, sich mit der Zeit bei seiner Konzentration auf einem mittleren Anforderungsniveau einzupendeln. Somit werden bei einem durch Technik entlasteten Fahrer fahrfremde Nebentätigkeiten immer verlockender und die Ablenkung vom Verkehrsgeschehen nimmt zu.
Wenn z.B. der Abstandregeltempomat im Straßenverkehr den Eingriff des Fahrers fordert, bestünde dann für eine abgelenkte Person wirklich noch ausreichend Zeit, um alle relevanten Informationen zu erfassen? Könnte der Fahrer dann noch angemessen reagieren, um die Situation zu entschärfen?
Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter für diese Gefahr ausreichend und regelmäßig!
Es ist heutzutage vielerorts immer noch gängige Praxis, dass Fahrer ihr Fahrzeug erst in der täglichen Arbeitsroutine kennenlernen. Fuhrparkverantwortliche veranschlagen hierfür nicht immer ausreichend Zeit oder das Fahrpersonal nimmt das Vertraut machen mit technischen Details nicht ernst genug.
Die exakte Funktionsweise, insbesondere die Schwächen und Grenzen einzelner Sicherheitssysteme, bleiben deshalb oftmals im Verborgenen.
Aus diesem Grund sollten sicherheitsbewusste Unternehmen auf eine intensive Einarbeitung ihres Personals achten. Nur wenn die Grenzen der Technik und die Problematik der Schnittstelle Mensch/Maschine bekannt sind, können die oftmals teuer eingekauften Sicherheitssysteme im Fuhrpark auch ihre volle Wirkung entfalten.
Wir empfehlen: Organisieren Sie eine umfassende Einweisung Ihrer Mitarbeiter in die vorhandenen Fahrerassistenzsysteme!
Wenn Sie ihren Mitarbeitern Schulungen zu diesem Themenbereich anbieten, sollten Sie darauf achten, dass alle oben genannten Aspekte ausreichend beleuchtet werden. Auch der Einsatz von Fahrsimulatoren oder praktischen Übungen kann ergänzend in Betracht gezogen werden.
Für den Austausch zu diesem oder weiteren Themen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung
Ihre SVG Consult
Digitalisierung ist ein immer wichtiger werdendes Thema auch in der Logistikbranche. Fahrerassistenz- und Telematiksysteme sind in der Fahrerwelt schon allgegenwärtig.
Warum sollten dann also auch nicht Schulungen digital angeboten werden?
In diesem Rahmen findet aktuell eine Umfrage zur Akzeptanz digitaler Lerneinheiten der Fahrerschaft statt.
Die Umfrage richtet sich an Unternehmer, Fuhrparkleiter und Fahrer in der Logistikbranche.
Folgen Sie dem Link und nehmen Sie an der Umfrage teil.
Viel Spaß!
Weiterbildung und Schulungen zu Zeiten von Corona stellen alle Beteiligte vor größere Herausforderungen. Das Sicherheitsbedürfnis von Teilnehmern, Unternehmern und Veranstaltern kann durch die unklare und sich ständig wechselnde Situation nicht immer ausreichend befriedigt werden. Notwendige und vorgeschrieben Veranstaltungen sind in den meisten Betrieben schon mehrfach verschoben, oder zum Teil sogar komplett storniert worden. Der angestaute Bedarf wird somit in vielen Unternehmen vor sich hergeschoben, wie eine sich auftürmende Welle.
Hilfreich ist ein Ausweichen auf digitale Angebote, welche in immer mehr Bereichen zu finden sind. Um unter den vielfältigen digitalen Lernangeboten ein passendes Produkt zu finden, benötigt man meist etwas mehr Zeit.
Kennen Sie eigentlich die digitalen Angebote der SVG Akademie? Nein, dann schauen Sie sich doch einmal auf der Seite der SVG Akademie um /Link: www.svg-akademie.de
Die digitale Welt bietet aber nicht für alle Bildungs- und Schulungsbereiche die passende Lösung. Zum Einen erfüllen rein digitale Schulungen nicht immer die Vorgaben, um als gesetzlich vorgeschriebene Weiterbildung anerkannt zu werden, zum Anderen lässt sich manchmal das avisierte Ziel nur mit einer Präsenzveranstaltung erreichen.
Letzteres trifft auch für verschiedene Themen in der Schadenprävention zu. Aus diesem Grund steht das SVG Consult-Team auch in dieser besonderen Zeit für Präsenzveranstaltungen zur Verfügung und nicht nur für Beratungen vor Ort. Das gilt natürlich nur soweit es die aktuell gültigen Infektionsschutzregeln erlauben und ein entsprechendes Hygienekonzept vorliegt.
Gemeinsam mit unseren Kunden wägen wir jeweils Risiko und Nutzen ab und engagieren uns wie gewohnt.
Ihre SVG Consult
„Ich bin stinksauer! Wieso kann der nicht besser aufpassen… da hat er schon wieder beim Zurücksetzen das Rolltor getroffen…“
So oder so ähnlich reagieren viele unserer Gesprächspartner, wenn es um das Unfallgeschehen in ihren Unternehmen geht. Diese Reaktionen sind vollkommen nachvollziehbar und verständlich. Nach der Analyse der Ereignisse steht dann immer die Frage: „Wie bekommen wir das in Zukunft besser hin?“
Reflexartig wird nach technischen Lösungen gesucht oder es werden Maßnahmen zur Sensibilisierung von Kraftfahrern ins Spiel gebracht. Beides wichtig, aber oftmals nicht ausreichend.
Der Betrieb einer Fahrzeugflotte beinhaltet eine Vielzahl von Risiken. Einige Faktoren sind nicht beeinflussbar, andere aber schon. Auf der Suche nach den möglichen Stellschrauben ist von allen Beteiligten ein hohes Maß an Kreativität gefordert. Einen einfachen Ansatz zur Unfallvermeidung gibt es in den seltensten Fällen. Erst die ganzheitliche Betrachtung des Unternehmens und das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Maßnahmen erzeugt die gewünschte, nachhaltige Wirkung.
Und das heißt dauerhaft: „Alle sind gefordert!“
Gerne unterstützen wir Sie auf diesem Weg. Gemeinsam finden wir die oft kleinen aber wichtigen Stellschrauben in Ihrem Unternehmen.
Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf.
Mitte März ist für viele Unternehmen in Deutschland eine Situation eingetreten, die bis dato, wenn überhaupt, nur in theoretischen Planspielen umrissen wurde. Nach nun mehr als drei Monaten wissen alle Unternehmerinnen und Unternehmer sehr genau, was es heißt, praktisch mit einer solchen Situation umzugehen. Wir als SVG Consult wollten nun wissen ob und wie Sie die Situation meistern konnten, welche Konsequenzen und Schlüsse Sie für Ihren weiteren Weg daraus ziehen.
Dank Ihrer regen Teilnahme an unserer Umfrage zum Umgang mit Krisensituationen konnten wir dieses Bild nun zeichnen und präsentieren Ihnen hier, wie versprochen, die Gesamtergebnisse.
Vorweggenommen strahlt die Auswertung, trotz spürbarer Krise, überwiegend Optimismus aus und signalisiert bei vielen Teilnehmern eine große Offenheit für Veränderungen. Bestätigt wird auch, dass die Lösung technischer Herausforderungen, in der innovativen Logistikbranche, vielfach kein Problem darstellt.
Der Fokus richtet sich in Krisenzeiten eher auf andere Bereiche; insbesondere der Kommunikation und der Ressource Mensch. Mehr als die Hälfte der Befragten attestiert sich selbst Mängel in ihrer eigenen Krisenkommunikation.
Stellt sich die Frage:
Wie sähe das Umfrageergebnis aus, wenn die Krise nur das eigene und nicht alle Unternehmen gleichzeitig beträfe?
Aus den Antworten wird deutlich, dass das Vorhandensein von sog. „Kopfmonopolen“ keine Seltenheit ist. Denn es werden offenbar vielfach grundlegende Entscheidungen von Einzelpersonen getroffen und Maßnahmen ergriffen, ohne dass fremde Hilfe in Anspruch genommen wurde.
Viele tolerieren, bei ihrem Ausfall als „alleiniger“ Entscheider, sogar die Gefahr von gravierenden Handlungseinschränkungen im betrieblichen Ablauf.
Umfassendes Krisenmanagement scheint bei vielen Befragten somit noch eine untergeordnete Rolle zu spielen. Allerdings wollen 96 % der Befragten zukünftig, zum Teil auch mit externer Unterstützung, weitere Krisenvorkehrungen in ihrem Unternehmen treffen.
Unterstützung beim Auf- und Ausbau eines Krisenmanagementprogramms bietet die SVG Consult interessierten KRAVAG / SVG Kunden seit Jahren an, erstellt dazu auf Wunsch Analysen von Betriebsabläufen und unterstützt mit Kommunikations- und Führungskräftetrainings.
Sprechen Sie uns bei Interesse einfach an
Ihr SVG Consult ‑Team
Die Krise hat viele unserer Mitarbeiter verunsichert.
Alle technischen Herausforderungen haben wir zügig und umfassend gemeistert.
Das Fahrpersonal steht / stand uneingeschränkt zur Verfügung.
Der Zugang zu notwendigen, staatlichen Hilfen ist uns leichtgefallen.
Aus dieser Lage ergeben sich neue Chancen für das Unternehmen.
Unser Unternehmen hat sich im Vorfeld schon mit möglichen Krisenszenarien und deren Abwehrmaßnahmen befasst.
Mein Unternehmen war/wäre auch ohne mich (Inhaber, Geschäftsführer, Führungskraft) voll handlungsfähig.
Ich habe einen Krisenstab benannt und eingesetzt.
Meine Krisenkommunikation gegenüber meinen Mitarbeitern beurteile ich als gut und umfassend.
Meine Krisenkommunikation gegenüber Kunden und Geschäftspartnern beurteile ich als gut und umfassend.
Ein Unternehmen auf eine Krisensituation frühzeitig vorzubereiten ist notwendig
Unser Betrieb wird für zukünftige Krisen Vorbereitungen treffen.
Meine Erfahrungen im Umgang mit einer Krise würde ich im Rahmen eines Netzwerkes mit anderen Unternehmern teilen.
Externe Krisenmanagement-Unterstützung hätte uns in der derzeitigen Situation geholfen.
Eine externe Unterstützung im Krisenmanagement ist für unseren Betrieb zukünftig erforderlich.
Externe Krisenunterstützung sollte zusätzlich digital verfügbar sein.
In Transportbetrieben mit dem Bereich Schüttgut kennt man es in der Regel nicht nur vom Hörensagen, sondern aus eigener leidlicher Erfahrung: Die Ladung rutscht häufiger nicht sowie gewünscht ab. Just im entscheidenden Moment ist der Fahrer dann auch noch unaufmerksam oder erkennt die kritische Schwerpunktverlagerung aus Unerfahrenheit nicht. Reiner Zufall, ob es jetzt zu einem tragischen Schadenereignis mit erheblichen Kosten und viel Ärger kommt, oder nicht.
Gleichmäßiges Abrutschen der Ladung bei geringeren Kippwinkel reduziert die Gefahr des Umkippens beim Abkippen, mehr als deutlich. Erreicht werden kann dieses Mehr an Sicherheit durch eine Wannenauskleidungen mit Hightech-Kunststoffen. Mit ihrem geringen Reibungskoeffizient vermindern Sie die Anhaftung des Ladegutes, selbst bei frostigen Temperaturen.
Schon etliche Unternehmer haben sich, auch aufgrund interessanter betriebswirtschaftlicher Aspekte einschließlich einer möglicher staatlicher Förderung, für dieses Sicherheits-Feature entschieden.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihre SVG Consult
Gründe, warum sich Führungskräfte auch in der Logistikbranche mit der Reduzierung von Unfällen beschäftigen müssen, sind unter anderem
Damit Handlungsfelder frühzeitig erkannt werden können, ist ein regelmäßiges Beobachten und Analysieren der Schadensituation im eigenen Fuhrpark Voraussetzung.
Dafür steht Ihnen das Schaden-Dashboard Kfz im Portal KRAVAG-Online zur Verfügung. Über individuelle Einstellungen gefiltert, liefert das Portal die gewünschten Informationen aus den aktuellen Daten des eigenen Fuhrparks.
Mit diesem Service werden exklusiv die SVG-betreute KRAVAG-Kunden unterstützt Ihre Sicherheitskultur im Unternehmen zu verbessern und den aktuellen Gegebenheiten anzupassen.
Um die richtigen Rückschlüsse aus den Daten zu ziehen und passende Maßnahmen einzuleiten, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihre SVG-Consult
Noch ist es für den einen oder anderen ein ungewohntes Bild, wenn ein LKW ohne Außenspiegel erscheint. Man erkennt auf den ersten Blick den aerodynamischen Vorteil. Spätestens beim zweiten Blick kommen dann einige Fragen auf, welche sich durch Ausprobieren der neuen Kamerasysteme statt Außenspiegel (Mirrorcam) recht schnell klären lassen.
Nach einer Testfahrt unseres Mitarbeiters Michael Gruner lautet unser Fazit zu den neuen: Es bedarf, auch bei einer sehr vorteilhaften und scheinbar rein intuitiv nutzbaren Technik, einer intensiven Einweisung und guten Einarbeitung. Nur so kann sichergestellt werden, dass sich der gewünschte Sicherheitsgewinn sofort einstellt. Andernfalls riskieren die Verantwortlichen fehlerhafte Einstellungen und falsch interpretierte Anzeigen (Hilfslinien).
Das könnte, nicht nur beim Rangieren, zu einem folgenschweren Nachteil werden.
Im Januar 2020 veröffentlichte das Nachrichtenmagazin stern die mit dem Marktforschungsunternehmen Statista ausgewerteten Ergebnisse einer Umfrage von 45.000 Mitarbeitern zu der Frage: Würden Mitarbeiter Ihren Arbeitgeber einem Freund oder Freundin weiterempfehlen?
Als Ergebnis wurden die 500 besten Arbeitgeber in Deutschland ermittelt.
Laut der Studie sind durchaus unterschiedliche Interessenslagen von Mitarbeitern erkennbar, aber dennoch ergaben sich für eine Vielzahl der Befragten bestimmte Muster.
Wichtigstes Kriterium waren aus Mitarbeitersicht ein gutes Betriebsklima, in dem man sich wohlfühlen kann und das Verhalten von Vorgesetzten. Die Entlohnung der Arbeit sollte natürlich angemessen sein, ist aber für viele nicht das entscheidende Kriterium, um glücklich zu sein. Vorrangiger ist für viele Arbeitnehmer offensichtlich eher das Image des Unternehmens, in dem man tätig ist.
Eine der entscheidendsten Fragen beinhaltete die Antwort, ob ein Mitarbeiter seinen Arbeitgeber einem Bekannten oder Freund empfehlen würde.
Viele Dinge, die Arbeitgeber heutzutage anbieten, basieren auf den Überlegungen, die Zufriedenheit des Mitarbeiters zu erhöhen und gleichzeitig die Motivation durch eine hohe Identifikation mit dem eigenen Unternehmen zu steigern.
Wir sind fest der Überzeugung, dass Unternehmen sich mit diesen Themen auseinander müssen!
Mittlerweile besteht ein großer Teil unserer Beratertätigkeit darin, mit unseren Kunden gemeinsame Lösungen zu entwickeln.
Fragen Sie doch mal Ihre Mitarbeiter, ob sie ihren Bekannten auch das eigene Unternehmen als Arbeitgeber empfehlen würden.
Kennen Sie eigentlich schon Wedolo? Wedolo ist die neue Logistik-Plattform von KRAVAG, SVG und dem BGL. Auf der Plattform finden Sie den schnellen Zugang zu digitalen Helfern, die Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern können. Von Abfahrtkontrolle über Factoring bis hin zur Personalsuche reichen die Themen, die dort schon angepackt worden sind.
Viele weitere Herausforderungen werden gerade angegangen. Freuen wir uns auf neue Ideen und Lösungen! www.wedolo.de
Jeder von uns weiß, dass die aktive Teilnahme am Straßenverkehr ständige Aufmerksamkeit erfordert und selbst eine kurze Unaufmerksamkeit zu riskanten Situationen führen und ggf. in einer Katastrophe enden kann.
Verschiedene Untersuchungen kommen trotzdem zum Ergebnis, dass ca. 80% aller Fahrzeugführer während ihrer Fahrten fahrfremde Tätigkeiten ausführen, zum Teil sogar mehrere. Somit ist es nicht verwunderlich, dass jeder zehnte Unfall mit Ablenkung einhergeht und jeder dritte Unfall mit Schwerverletzten oder Getöteten darauf begründet ist. Warum lassen wir als Kraftfahrer, trotz dieses Wissens, Ablenkung durch fahrfremde Tätigkeiten bei uns selber zu?
Menschen bevorzugen ein mittleres Anforderungsniveau. Die Anforderungen sollen nicht zu hoch und nicht zu niedrig sein. Routinemäßiges Fahren (lenken, bremsen, schalten) führt jedoch schnell zu einem Gefühl der Unterforderung. Aus diesem Grund werden, meist sogar unbewusst, weitere Anforderungen gesucht und ausgeführt. Unter anderem könnten das sein:
Subjektiv werden diese Tätigkeiten als eher nicht ablenkend eingestuft. Es ist aber erwiesen, dass jede visuelle, mentale oder motorische Ablenkung zu fehlerhaften Informationsverarbeitung führt. Auftretende Gefahren werden deshalb falsch bewertet oder erst gar nicht wahrgenommen.
Die Aufklärung und kontinuierliche Sensibilisierung bezüglich der Risiken durch Ablenkung, ist aus unserer Sicht unerlässlich und gehört zu einer erfolgreichen Schadenprävention dazu.
Der Alltag in Unternehmen der Verkehrswirtschaft ist immer bestimmt durch neue Herausforderungen. In der Regel lassen sich die meisten Dinge sehr schnell erledigen, andere Aufgaben wiederum können nur mit langfristiger Vorbereitung sicher und zuverlässig abgearbeitet werden.
Es gibt aber auch Situationen, die sich zu einer Krise für die Geschäftsführung und das gesamte Unternehmen entwickeln können. Daher sollten sich verantwortungsbewusste Führungskräfte im Rahmen Ihres Risikomanagements auch mit dem Management einer Krise auseinander setzen. Treffen Sie die nötigen Vorbereitungen, um eine Krise schnell und strukturiert bewältigen zu können.
Die SVG Consult für das Verkehrsgewerbe GmbH unterstützt Sie dabei mit dem KrisenManagementPlan (KMP).
Die SVG Consult für das Verkehrsgewerbe GmbH wurde 2002 als Tochter der KRAVAG, der KRAVAG Umweltschutz und Sicherheitstechnik GmbH, der SVG Bundes-Zentralgenossenschaft eG und mehrerer SVG Assekuranz-Servicegesellschaften gegründet. Profitieren auch Sie von einem starken Leistungsverbund und informieren Sie sich bei unseren Partnern:
Sie können den Aufkleber nun in vier Varianten bestellen! Für Silo- und Tankauflieger, Busse, Auflieger und Transporter.
Trotz verbesserter Spiegelsysteme an Nutzfahrzeugen ist und bleibt der „Tote Winkel“ ein Problem. Immer wieder kommt es zu Unfällen, bei denen Fußgänger oder Radfahrer nicht gesehen werden. Ein besonderer Gefahrenschwerpunkt ist das Rechtsabbiegen von LKW und Bussen. Oftmals sind Fußgänger oder Radfahrer für den Fahrer des LKW nicht zu sehen. Sie verschwinden im besagten toten Winkel. Vielfach enden diese Unfälle für die Radfahrer mit schweren Verletzungen oder sogar tödlich.
Um alle beteiligten Verkehrsteilnehmer für dieses Problem zu sensibilisieren, führen die Verkehrswachten in Zusammenarbeit mit den Straßenverkehrsgenossenschaften Projekte an Schulen durch. Dort werden Kinder auf die Gefahr des toten Winkels aufmerksam gemacht und lernen so Gefahrenbereich zu meiden.
Unterstützend für diese Aktionen ist von der SVG Consult für das Verkehrsgewerbe GmbH ein LKW-Aufkleber entwickelt worden, der Radfahrer auf die Problematik des toten Winkels hinweisen soll. Der Aufkleber wird auf der Rückseite des LKW im Sichtbereich eines folgenden Radlers angebracht und zeigt den Gefahrenbereich rechts neben dem LKW.
Mit dem Aufkleber „Toter Winkel“ können Unternehmen des Verkehrsgewerbes und ihre Fahrer deutlich nach außen zeigen, dass Sie sich der Gefahren im Straßenverkehr bewusst sind und an schwächere Verkehrsteilnehmer denken. Ziel ist es, mit dem Aufkleber auf einfachem Wege Unfälle mit Personenschäden zu vermeiden. Insbesondere Kinder können so schnell erkennen, in welchen Bereichen ein Radfahrer besonders aufmerksam sein muss.
Die Aufkleber werden durch die Aktion Kinderunfallhilfe e.V. finanziert und kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Schulungen, Seminare und Workshops mit der SVG Consult sind ein häufig eingesetztes Mittel, um die gewerblichen und kaufmännischen Mitarbeiter über die Schadensituation im Unternehmen zu informieren und die Mitarbeiter zu sensibilisieren.
Die theoretischen Seminare lassen sich optional mit einem praktischen Training kombinieren. Im Mittelpunkt stehen die für das Unternehmen wichtigen Themen, wie z.B. ein individuelles Park- und Rangiertraining. Erfahrene Trainer der Straßenverkehrsgenossenschaften vor Ort vermitteln die praktischen Inhalte mit viel Spaß und Engagement.
Übrigens können diese Veranstaltungen auch als Weiterbildung nach BkrFQG gestaltet werden.
Kommunikation ist ein vielfach unterschätztes Thema im Bereich der Schadenprävention, denn nur wer Menschen begeistern kann, wird auch deren Verhalten beeinflussen.
Auch in diesem Bereich bieten wir individuelle Seminare und Workshops für Disponenten und Führungskräfte an.
Sollten Sie dazu Fragen haben, sprechen Sie uns gerne an.
Sollten Sie Fragen zum RisikoManagementPlan der SVG Consult haben,
sprechen Sie uns gerne an.
Die SVG Consult für das Verkehrsgewerbe GmbH ist Teil eines großen Netzwerkes, welches sich aus den verschiedensten Unternehmen zusammensetzt. Hierbei handelt es sich um Logistiker, Dienstleister des Verkehrsgewerbes, Industriebetriebe und Versicherungen.
Unser Ziel ist es, mit dem von uns initiierten Netzwerk Risiko & Logistik Informationen und Neuigkeiten schnell und effektiv auszutauschen und Kompetenzen zielgerichtet einzusetzen.
Zu dem Informationsaustausch soll auch eine Veranstaltungsreihe beitragen, mit der wir dieses Jahr starten werden.
Wir freuen uns sehr, viele neue, aber auch bekannte Gesichter treffen zu können.
Neben den wirtschaftlichen Folgen von Unfällen für das Unternehmen, sind oftmals auch die Mitarbeiter selbst betroffen. Es können körperliche Verletzungen oder aber auch psychische Belastungen entstanden sein. In solchen Fällen sind besonders die Führungskräfte gefordert.
Denn nur durch Gespräche mit dem jeweiligen Mitarbeiter können Sie feststellen, ob der Kollege professionelle Hilfe benötigt. In unserem Netzwerk können wir auf das Team von HumanProtect zurückgreifen. Die dort arbeitenden Psychologen stehen rund um die Uhr zur Verfügung und können nach belastenden Ereignissen zeitnah helfen. Gerne stellen wir Ihnen einen Kontakt her oder Sie klicken direkt www.humanprotect.de
Kurz vor 10 Uhr. Ich sitze in meinem Auto und steure zielsicher das Speditionsgelände meines neuen Kunden an. Rechts hinter dem Zaun stehen einige Sattelzüge und eine moderne Industriehalle bildet den Hintergrund. Schon beim Befahren des Geländes fällt auf; hier wird auf Sicherheit geachtet. Die Fahrwege und Parkflächen sind deutlich markiert. Die anwesenden Mitarbeiter tragen alle Firmenkleidung und Warnwesten. Als ich meinen Wagen auf dem Besucherparkplatz abstelle, merke ich, dass in mir Vorfreude und Spannung steigen.
So oder so ähnlich beginnen alle Termine bei neuen Kunden. In den Erstgesprächen lernen wir uns kennen. Für uns gilt, zuzuhören und gemeinsam mit allen Anwesenden die aktuelle Situation zu analysieren. Welche Unfälle sind passiert? Was ist die Schadenursache Nummer eins? Was wird bereits alles zur Vermeidung von Unfällen im Unternehmen getan?
Aus der Analyse lassen sich dann mögliche Maßnahmen ableiten, welche kurz- oder langfristig umsetzbar sind. Oftmals wird Risikomanagement aus dem Bauch betrieben. Trotz vieler, richtiger Maßnahmen stellt sich kein Erfolg ein und die Unfallzahlen bleiben auf einem konstant hohen Niveau. Dies kann ein Indikator für fehlende Strukturen sein. Bestehende Strukturen deutlicher zu machen oder neue Strukturen zu erarbeiten, sind probate Mittel im Bereich der Schadenprävention. Manchmal genügen aber auch schon kleine Impulse, um einen erfolgreicheren Umgang mit dem Thema Prävention zu erreichen.
Wir sind uns sicher: Nur wenn alle in einem Unternehmen mitmachen, kann Schadenprävention wirken!
Gern können Sie in unserer Broschüre mehr über uns und unsere Aufgaben erfahren: